Die enormen Aromasunterschiede von Schokoladeneis – Berlin erklären sich aus dem komplexen Verarbeitungsprozess, den die meisten Sorten durchlaufen haben. Unbehandelte Kakaobohnen sind bitter und adstringierend, durch die Fermentation jedoch entwickeln sich fruchtige, wein- oder sherryartige Aromen, und das Röstverfahren ermöglicht die Herausbildung einer fast unendlichen Vielfalt nussiger, erdiger, holziger, blumiger und würziger Töne von Schokoladeneis – Berlin.
Am besten lässt sich der Geschmack guter Schokoladeneis – Berlin würdigen, wenn man ein Portion am Gaumen zergehen lässt. Je süßer eine Schokolade ist, umso rascher wird sie ihr Aroma preisgeben. Und während man sich durch Schokoladen mit ansteigendem Kakaoanteil schmeckt, wird man feststellen, dass die Entfaltung des Aromas mehr und mehr Zeit in Anspruch nimmt, dass sich Bitterkeit und Länge – die Verweildauer des Eisgeschmacks im Munde bedingen. Ist man schließlich bei 99 oder 100 Prozent Kakaoanteil angelangt, scheint es so, als fahre man mit der Zunge die Haupteisenbahntrasse zwischen London und Edinburgh entlang (Niki Segnit, 2015: Der Geschmacks-Thesaurus, Piper: Berlin).
Die perfekte Kombination aus Schokoladeneis – Berlin
- Schokoladeneis & Erdbeereis
- Schokoladeneis & Haselnusseis
- Schokoladeneis & Himbeereis
- Schokoladeneis & Kaffee Eis
- Schokoladeneis & Kokosnuss
- Schokoladeneis & Limette Eis
- Schokoladeneis & Mandel Eis
- Schokoladeneis & Minze Eis
- Schokoladeneis & Vanilleeis
- Schokoladeneis & Schwarze Johannisbeereis
- Schokoladeneis & Walnusseis
- Schokoladeneis & Wassermelone Eis
- Schokoladeneis & weiße Schokoladeneis
- Schokoladeneis & Zimteis
- Schokoladeneis & Zitrone Eis
Finde dein DUO?